Partner: Mit wem wir zusammenarbeiten durften, wer uns geholfen hat, wem wir danken...
Bildausschnitt: Land Niedersachsen. Fotoarbeiten Hans Starosta.
Zeitzeugen gaben uns wertvolle Schilderungen über ihre Arbeit im Verwahrungshaus und in der alten Anstalt. Sechs von ihnen, ehemalige Pflegekräfte und ein Jurist haben Julius Klingebiel in den 1950er Jahren und um 1960 noch persönlich kennengelernt. "Ehemalige" konnten Strukturen und Hintergründe der Anstalt schildern und helfen, Quellen zu erschließen, unter ihnen Prof. Dr. Ulrich Venzlaff †, Werner Herwig †, Kurt Pfeiffer, Dr. Christine Ebert-Englert, Jörn Heinecke, Horst Kromschröder, Erhard Meyer.
Künstler und Museumsfachleute haben unsere Arbeit unterstützt - durch Buchbeiträge und Vorträge, mit ihrer fachlichen Expertise und ihrem kollegialen Rat. Wir danken besonders Prof. Siegfried Neuenhausen, Priv. Doz. Dr. Thomas Röske, Dr. Reinhard Spieler und Dr. Raimond Reiter †.
2010 trugen Prof. Siegfried Neuenhausen, Lothar Schlieckau, Rolf Laute † und Anna Laute maßgeblich zum Gelingen unseres Vorläuferprojektes "Elementarkräfte" bei.
Wir erhielten wertvolles altes Fotomaterial (Stefan Scheiter, Gleichen - Sammlung Prinzhorn, Heidelberg - Dr. Rainer Wehse, München - Asklepios Fachklinikum Göttingen) und historische Hintergrundinformationen.
Das Studio für Fotografie Hans Starosta, Göttingen/Düsseldorf / Anna-Lena Heinze, Bovenden, stellte die Fotodokumentation der Klingebiel-Zelle her. Von hier stammen auch Reproduktionen von Einzelwerken, ebenso wie von Stefan Neuenhausen, Michael Herling und anderen.
Immer wieder durften wir auf die gestalterische und fachliche Unterstützung von Stefan Scheiter in Gleichen zurückgreifen, der die fotografischen Repliken der Klingebiel-Zelle drucktechnisch und im Aufbau ermöglicht hat und das Projekt schon in zweiter Generation begleitet.
Private und institutionelle Besitzer von Einzelwerken Klingebiels haben uns erlaubt, die Bilder fotografisch zu erfassen und die Reproduktionen bei Ausstellungen zu zeigen.
Der Verlag Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen gab uns mit seinem Lektorat, bei der Gestaltung und Produktion unseres Buches (2013), im Vertrieb und in der PR eine wertvolle Unterstützung.
Erwähnen möchten wir die Zusammenarbeit mit dem Psychiatrieverlag in Köln und der Druckerei Benatzky in Hannover bei unserem Katalog "Elementarkräfte" im Jahr 2010.
Seit 2010 dürfen wir immer wieder mit der Sammlung Prinzhorn am Universitätsklinikum Heidelberg und mit dem Sprengel Museum in Hannover zusammenarbeiten, die uns mit Leihgaben und Quellenmaterial unterstützt und Ausstellungen ermöglicht haben.
Immer wieder fanden wir engagierte Gastgeber für unsere Ausstellungen und Veranstaltungen. Große wie kleine Institutionen und Vereine haben sich mit ihrer Expertise und hohem Einsatz engagiert, um Klingebiels Werke zu präsentieren und Besuchern eine Begegnung zu ermöglichen. Wir bedanken uns hier (in chronologischer Folge) bei Rolf Laute †, Anna Laute, Torsten Kappenberg, Josephine Winkler, Prof. Dr. Johann Feilacher, Prof. Dr. Otto Neumaier, Joachim Tischer und Walter Ehrlich.
Das Kleisthaus in Berlin (Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen) und das Forum Stadtkirche Wunstorf e.V. haben uns erlaubt, in dieser Homepage ihre Kataloge zu hinterlegen.
Wir greifen durch Links auf Hintergrundmaterial und Berichte zu und danken hier besonders der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde DGPPN.
Mit Übersetzungen und Lektorat in englischer Sprache stand uns Nigel Packham zur Seite.
Die Homepage wird DV-technisch von Nils Lehmensiek betreut.
Materiellen Zuwendungen und Förderungen erhielten wir von Dirk Rossmann, Dr. Wolfgang Gephart † und weiteren privaten Spendern, weiterhin vom Landschaftsverband Südniedersachsen, von der Kulturstiftung Göttingen, der Bundesdirektorenkonferenz (BDK), dem Asklepios Fachklinikum Göttingen und der Susanne und Gerd Litfin-Stiftung, die bis 2017 auch weitere Einzelmaßnahmen unterstützt hat.
Die Umsetzung dieser Homepage wurde durch den Lions Club Göttingen und die Calenberg-Grubenhagensche Landschaft unterstützt. Die Landschaft förderte 2020 auch die Ausstellung der Fotoreplik in Göttingen.
Empfänger von Zuwendungen und Förderungen war und ist ausschließlich der gemeinnützige Förderverein Sozialpsychiatrie Moringen e.V..
Institutionelle Unterstützung erhielten wir durch das Nds. Landeskrankenhaus Göttingen / später Asklepios Fachklinikum Göttingen, aus dem Nds. Massregelvollzugszentrum Moringen und dem Nds. Landeskrankenhaus Wunstorf / später KRH Psychiatrie Wunstorf.
Das Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung hat unsere Arbeit in seiner Funktion als Krankenhausträger ideell unterstützt, ebenso wie die Region Hannover und das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege und weitere Landesbehörden. 2013 war die Stadt Göttingen Mitveranstalterin unserer Ausstellung.
Das Hauptstaatsarchiv Hannover hat uns ebenso wie das Stadtarchiv Hannover und das Stadtarchiv Göttingen beraten. Das Amtsgericht Göttingen und das Institut für Ethik und Geschichte an der Universität Göttingen haben uns ihre Archive geöffnet.
Die Ausstellung Elementarkräfte wurde 2010 unter Federführung von Gabriele Ciecior beim Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover organisiert. Diese wurde durch die Klosterkammer Hannover, aber auch durch die FAMA Kunststiftung gefördert.
Last but not least:
Immer wieder durften wir uns über eine engagierte, anschauliche und unterstützende Berichterstattung freuen. Besonders erwähnen möchten wir den Norddeutschen Rundfunk (NDR Fernsehen), das Göttinger Tageblatt, die Hannoversche Allgemeine Zeitung HAZ, darüber hinaus epd, dpa, die TAZ, weiterhin MONUMENTE, das art KUNSTMAGAZIN und Raw Vision in London.
Antje Schmidt und Heidi Niemann erhielten Auszeichnungen für ihre Berichte. Chapeau!
Ihnen allen gilt unser herzlicher Dank!